MatriDerm Dermisersatz: flexible Lösung zur Rekonstruktion
komplexer Wunden
Dermale Matrix zur Behandlung von Wunden
Bei MatriDerm handelt es sich um eine dreidimensionale azelluläre dermale Matrix aus Rinderkollagenfasern und Rinderelastin zur Behandlung von Wunden mit dermalen Defekten.
PRODUKTINFOS MATRIDERM
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Dreidimensionale, azelluläre dermale Matrix aus Rinderkollagenfasern und Rinderelastin
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Fördert die Heilung der Haut, sogar bei komplettem Dermisverlust
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Erhöht die Elastizität sowie Belastbarkeit der wiederhergestellten Haut
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Reduziert die Wundkontraktion
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Verringert die Gefahr der Narbenbildung
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Verbessert funktionale und kosmetische Ergebnisse der Wundheilung
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Wurde weltweit bereits mehr als 300.000 Mal eingesetzt
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Über 170 veröffentlichte Artikel im Peer-Review-Verfahren belegen die Behandlungserfolge und die Wirksamkeit.
PRODUKTÜBERSICHT
MatriDerm Fenestrated Dermal Matrix
MatriDerm Flex Dermal Matrix
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Für Wunden mit viel Wundexsudat
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Enthält Collagen
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Höhere Zugfestigkeit
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Perfekte Anpassung auch an schwierige Körperbereiche
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Einfach anzuwenden
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Alle Größen in 3 Stärken verfügbar
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Flexible, anpassungsfähige Matrix
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Enthält mehr Collagen
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Höhere Zugfestigkeit
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Perfekte Anpassung auch an schwierige Körperbereiche
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Einfach anzuwenden
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Alle Größen in 3 Stärken verfügbar
ANWENDUNGSGEBIETE MATRIDERM
MatriDerm, MatriDerm Fenestrated und MatriDerm Flex kommen bei Verbrennungen, Traumen, chronischen Wunden sowie chirurgischen Eingriffen zum Einsatz.
MatriDerm angewendet am Patienten
So wirkt MatriDerm: Kollagen, Elastin und Fibroblasten
Als Leitschiene für das Einwachsen von Zellen und Gefäßen dient nativ strukturiertes Collagen. Gleichzeitig verbessert Elastin die Stabilität sowie Elastizität des entstehenden Gewebes. Mit dem Heilungsprozess produzieren Fibroblasten ihre eigene extrazelluläre Matrix, während MatriDerm® resorbiert wird.
MatriDerm® ist frei von chemischen Vernetzungsmitteln und auch in feuchtem Zustand stabil und elastisch.
Native Kollagenfasern
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Geordnete Heilung zur Vermeidung von unstrukturiertem Narbengewebe (Quelle 8, 9, 10)
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Verbesserte Zellmigration und Rekonstruktion der neuen Dermisstruktur (Quelle 10, 11)
Elastin
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Regt eine frühzeitige Vaskularisierung an (Quelle 3, 4, 5, 19) und kann das Infektionsrisiko verringern (Revaskularisierung ermöglicht die Migration weißer Blutkörperchen zur betroffenen Stelle) (Quelle 18, 19)
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Verbessert signifikant die Hautelastizität (im Vergleich zum reinen Spalthauttransplantat) (Quelle 1, 5, 6, 7, 9)
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Ermöglicht eine frühzeitige Physiotherapie und Rehabilitation (Quelle 20)
Keine chemische Vernetzung
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Keine Freisetzung zelltoxischer Stoffe
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Verbessertes Zellwachstum (Quelle 12, 13)
Verschiedene Größen der dermalen Matrix
Quellen
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